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Erfahrungsberichte, Växjö

Erfahrungsbericht Christian Seifert Växjö 2005

 

Name Christian Seifert
Studiengang Wirtschaftswissenschaften
Gastuniversität Universität Växjö
Heimatuniversität Universität Oldenburg
Aufenthaltszeitraum August - Dezember 2005

 

Vorbereitung

 

Im vorliegenden Erfahrungsbericht möchte ich einige praktische Erfahrungen und Tipps weitergeben, die ich während meines Aufenthalts von August bis Dezember 2005 gesammelt habe. Zunächst zum Thema Vorbereitung: In meinem Fall war es so, dass ich zwar schon lange den Gedanken im Hinterkopf hatte, einmal ein Semester im Ausland zu verbringen, mir aber nie Schweden oder gar Växjö (mir war die Stadt gänzlich unbekannt) zum Ziel gesetzt hatte. Als mir dann ein Freund während einer Vorlesung von der Möglichkeit und noch freien Plätzen erzählte, nutzte ich die nächste Sprechstunde, um mich bei Frau Schuster im A5 anzumelden. Im Grunde verlief die ganze Anmeldeprozedur relativ unkompliziert. Soweit ich mich erinnere, gab es zwar etliche Formulare auszufüllen und abzugeben, sowie ein Motivationsschreiben zu formulieren, jedoch empfand ich all das nicht als unüberwindbare Hürden. Sehr wichtig ist, dass man seine Auflistung über bisher besuchte Kurse in Oldenburg gründlich bearbeitet und wirklich alles auflistet. Ansonsten kann es passieren, dass man sozusagen zu wenige ECTS-Punkte hat und nicht angenommen wird. Ich hielt dieses Formular zunächst für eine nicht beachtenswerte Formalie, hatte letztlich dann doch meine Mühen damit.

 

BAföG und Sprachkurs

 

Wer BAföG beantragen möchte, wendet sich an das zuständige Amt in Rostock. Hier empfiehlt es sich, mindestens ein halbes Jahr vor Abreise die Unterlagen einzureichen. Das Amt hat auf mich einen äußerst bürokratischen Eindruck gemacht. Sie waren sehr pingelig und man kann nur an zwei Tagen pro Woche für je drei Stunden anrufen. Wer sich früh bemüht, ist also auf der halbwegs sicheren Seite, falls es zu unerwünschten Verzögerungen kommt... Einen Sprachkurs in der schwedischen Landessprache muss jeder absolvieren, der BAföG beantragen will. Der Kurs an der Uni war leider schon voll, sodass ich meine schwedischen Grundkenntnisse an der VHS Oldenburg erworben habe. Nach dreißig Unterrichtsstunden beherrschte ich das Schwedische soweit, dass ich mir was zu Essen und Trinken bestellen, mich kurz vorstellen und einfache schwedische Texte verstehen konnte. Ich empfand dieses Basiswissen in Schweden als schon recht hilfreich! Man kann zwar mit fast jedem Schweden Englisch sprechen, erntet aber immer eine positive Reaktion, wenn man es auf Schwedisch probiert. Somit empfehle ich jedem, vor dem Aufenthalt einen Kurs zu besuchen!

 

Anreise und Gepäck

 

Die Anreise nach Växjö ist auf mehrere Weisen möglich: Mit dem Flieger über Stockholm (weiter mit der Bahn), mit der Bahn oder mit dem Auto. Wenn man kein eigenes Auto mitnimmt, empfehle ich die folgende Variante: Wir haben uns zu fünft einen Van bei Europcar gemietet. Es lohnt sich übrigens, jemanden mitzunehmen, der den Wagen nach Ankunft wieder nach Oldenburg überführt, da es wesentlich teurer wird, wenn man das Auto an der Station in Växjö abgibt. Wir haben unserer Begleitung zwei Tage Urlaub auf dem Campus spendiert und sind alle bequem, vergleichsweise günstig und mit viel Gepäck in Växjö angekommen. Das Gepäck betreffend möchte ich erwähnen, dass man von Hochsommersachen bis Winterpullover alles dabei haben sollte! Zudem Abendgarderobe fürs Welcome Dinner. Darüber hinaus sollte man dem schwedischen Steuersystem Rechnung tragen und seinen eigenen Alkohol mitbringen, sofern man welchen trinkt. Die Preise für eine Flasche Vodka oder Rum liegen dort nämlich bei ca. 25 Euro und mehr, was daran liegt, dass der staatliche Systembolaget ein Vertriebsmonopol auf Alkohol hat und der Staat erhebliche Steuern erhebt. Lediglich Leichtbier (2,8 – 3,5 % Alkohol) kann man im Supermarkt erwerben. Neben Klamotten und Schnaps ist es sinnvoll, seinen Computer mitzubringen. Außerdem spart man auch etwas, wenn man Drogerieartikel aus Deutschland mitbringt. Die brauchen nicht viel Platz im Koffer und kosten hierzulande oft nur die Hälfte. Wer gesteigerten Wert auf Ordnung legt, nimmt sich auch noch einen deutschen Ordner und einen Locher mit, da die Schweden ein anderes Lochsystem bevorzugen. Letzteres ist sicher der Klassiker unter den Tipps, was man mitnehmen sollte. Ich habe ihn befolgt, meinen Locher aber nur beim Auspacken und kurz vor Weihnachten beim Einpacken berührt.

 

Die Ankunft

 

Nach neun Stunden Autofahrt (Fähre Puttgarden nach Rödby und später Öresundbrücke) erreichten wir am frühen Abend des 23.8.05 unser Ziel, die Växjö University im Stadtteil Teleborg. Dort wurden wir im International Office (erste Tür links im Foyer) von Camilla Andersson empfangen. Da wir eine frühere Ankunftszeit angegeben hatten, bekamen wir unterwegs sogar einen besorgten Anruf von Camilla, wo wir denn blieben. Man hatte wirklich das Gefühl, sehr willkommen zu sein! Zum Start bekamen wir unsere Mietverträge und Schlüssel, ein kleines Lunchpaket bestehend aus Safttüte, Apfel und Brötchen und kurze Instruktionen über den weiteren Ablauf.

 

Unterbringung

 

Auf den ersten Blick erinnert der Campus an eine riesige Ferienanlage – was fehlt, ist der große Pool in der Mitte. Der Campus steht in krassem Kontrast zur Oldenburger Uni. Er ist sehr geschmackvoll angelegt und überall gibt es große (Liege-)Wiesen und viele Bäume. Es gibt verschiedene Unterbringungsmöglichkeiten auf und außerhalb des Campus. Zum einen in einem der PG- oder Lyan-Wohnheime (Lyan ist etwas teurer, dafür räumlich großzügiger ausgestattet) auf dem Campus oder im Seminarigevägen in der Stadt oder auch als Gast in einer Familie. Entscheiden kann man sich in seiner Bewerbung vorab nur zwischen Wohnheim und Familie. Der Rest wird vermutlich mehr oder minder ausgelost. Die Miete in den Wohnheimen liegt so zwischen 12.000 und 16.500 Kronen pro Semester. Sie ist Ende September und Ende November in zwei Raten zu bezahlen und beinhaltet auch sämtliche Nebenkosten für Strom, Wasser, Internet, Waschmaschine, Sauna und so weiter. Eine Kaution ist nicht zu hinterlegen. Praktisch für die Bezahlung der Miete ist ein Onlinebanking, welches auch mit verschiedenen Währungen arbeitet. Alternativ kann man sich in Schweden ein Konto einrichten und von dort überweisen – oder bar beim „Svensk Kassaservice“ in der Stadt die Miete einzahlen lassen. In den Heimen wohnt man in so genannten Corridors mit zwischen acht (Lyan) und dreizehn (PG) Bewohnern, wobei jeder sein eigenes Bad im Zimmer hat und sich Küche und Wohnzimmer mit den anderen teilt, was ein sehr günstiger Umstand ist, um Kontakte zu knüpfen und Partys zu feiern. Die Küchen sind in der Regel relativ gut mit allem, was man so benötigt, ausgestattet. Wer sichergehen möchte, bringt sich einen Teller, Messer und Gabel mit. Abwasch und Aufräumen der Küchen sind meist über die „Kitchen Bitch Duty“ geregelt. Abwechselnd ist jeder mal die KB und muss eine Woche vergessenen Abwasch erledigen, den Küchenboden wischen und den Müll raustragen.

 

Studieren in Växjö

 

Das Studium unterscheidet sich etwas von dem in Oldenburg. Ich habe das Organization Management Programme belegt. Nach vier Tagen Orientierungswoche bekamen wir gleich zu Beginn eine Literaturliste. Die genannten Bücher musste man kaufen (in der Bibo stehen nur sehr wenige Exemplare) und binnen vier Wochen gelesen und teilweise auswendig gelernt haben. Das Studium ist – anders als in Oldenburg - modulartig aufgebaut. Jedes Modul dauert ca. vier Wochen. Das bedeutet, dass man sich während dieser Zeit ausschließlich mit einer Thematik befasst. Nebenher gibt es also keinerlei andere Fächer. Am Ende jeden Moduls folgt eine Klausur. Ausdrücklich erwünscht ist aktive Mitarbeit in den Vorlesungen. Stundenlange Monologe der Dozenten sollen vermieden und der Student in den Unterricht eingebunden werden. Häufig soll man sich während einer Vorlesung für fünf Minuten zu dritt zusammenschließen, sich Gedanken zu kleineren Zusammenhängen machen und diese dann kurz wiedergeben. Darüber hinaus werden in jedem Modul Study Groups gebildet. Diese sollen möglichst international und geschlechtermäßig ausgewogen sein. In diesen Gruppen arbeitet man dann an einem Thema zum Beispiel in Zusammenarbeit mit einem örtlichen Unternehmen, das sich die Gruppe selbst suchen muss (daher sollte ein Schwede dabei sein!). Man erstellt ein Paper, gibt dies in mehrfacher Ausführung im Büro ab, bekommt dafür mehrere Paper anderer Gruppen und einen Termin für die Opposition. Dort soll jede Gruppe die Paper anderer Gruppen (opponents) sachlich kritisieren und Fragen zur Thematik stellen. Die betroffene Gruppe muss sich dazu äußern und ihrerseits ein anderes Paper kritisieren. Moderiert wird diese Veranstaltung vom Dozenten, der daraufhin die Noten für jede Gruppe verteilt. Wie groß der Einfluss der Opposition auf die Notenvergabe ist, ist mir nicht bekannt. Relevant für die Klausuren sind nicht die wirklich wenigen Vorlesungen (im ersten Moment totale Freude über die viele Freizeit - im zweiten Moment die Erkenntnis, dass man diese Zeit zum Lernen und Lesen benötigt.), sondern die Masse an Literatur. Um die Literatur zu bewältigen, schließt man sich am besten in Gruppen zusammen, fasst die wesentlichen Inhalte für sich und die anderen zusammen und tauscht sie rechtzeitig vor der Klausur aus. Das spart Zeit und Nerven. Unsere Klausuren haben wir seltsamerweise nicht auf dem Campus geschrieben, sondern einmal in einer Schule nahe der Innenstadt und einmal sogar in einer Kaserne weiter außerhalb. Jede Klausur dauerte fünf Stunden. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass nicht geschummelt wird. Um dies zu unterstreichen, wurde uns dieser Grundsatz bereits in der O-Woche eingebläut und vor jeder Klausur wiederholt. Wer sich erwischen lässt, dem droht angeblich sogar der Ausschluss aus seinem Kurs.

 

Nations und VIS

 

Zu Beginn eines jeden Semesters stellen die Studentenverbindungen, die so genannten Nations und die Växjö International Students ihre Stände zum Verkauf von Mitgliedschaften im Eingangsbereich der Uni auf. Unter einer Studentenverbindung in dieser Form ist keine patriotische Vereinigung mit militärischem Ton und Biergelagen zu verstehen. Vielmehr geht es pragmatisch betrachtet für den gemeinen Studenten darum, Zutritt zu den Student Pubs „Sivans“ und „Pudas“ zu erhalten. Dabei spielt es letztlich also keine Rolle, welcher Nation man beitritt. Ich habe mich der „Smålands Nation“ angeschlossen, die mindestens einmal pro Semester ein Konzert veranstaltet und bereits einige Bands, die später recht bekannt geworden sind, auf den Campus geholt hat. Die Mitgliedschaft kostet unabhängig von der Nation immer 100 Kronen für ein Semester. Man bekommt einen Aufkleber, den man sich am besten auf seine Students Card klebt und unbedingt immer dabeihaben sollte, wenn man das Sivans oder Pudas besuchen möchte. Das VIS (Växjö International Students) ist ein Verein, der den Gaststudenten die schwedische Kultur näher bringen will. Dazu gibt es zahlreiche wirklich kostengünstige Veranstaltungen, wie zum Beispiel Wochenendtrips nach Stockholm, Elchparkausflüge, Curling, Eishockey, Stadionbesuche des örtlichen Fußballclubs (Östers IF sind kürzlich in die Allsvenskan aufgestiegen) und vieles mehr. Buchen kann man diese Aktivitäten im VIS-Büro, das sich im Café Tufvan auf dem Campus befindet. Ein Tipp: Immer sehr früh dort hingehen, wenn Karten verkauft werden. Der frühe Vogel fängt den Wurm und oft gibt es nur zwanzig Würmer zu fangen. Zudem kann man mit der VIS-Card einmal pro Woche kostenlos ins Unikino in einen Hörsaal gehen. Dort werden jeden Donnerstag englischsprachige Filme gezeigt. Wahre Cineasten können sich auch noch dem studentischen Filmclub anschließen. Gegen eine einmalige Gebühr von 40 Kronen gibt es jeden Montag ausgewählte Filme zu sehen. Jedes Semester veranstaltet das VIS ein Welcome Dinner für die neuen Gaststudenten. Für diesen Anlass sollte man sich Abendgarderobe mit nach Schweden nehmen. (Abendgarderobe benötigt man ansonsten noch in der Diskothek „Grace“ in der Innenstadt am Marktplatz, wo man zudem mindestens 25 Jahre alt sein muss.) Bei diesem Dinner gibt es ein mehrgängiges Menü, etwas schwedische Folklore und später sind die einzelnen Nationen aufgefordert, sich vorzustellen. Wir Deutschen haben a capella „Schnappi, das Krokodil“ und „Eisgekühlter Bommerlunder“ gesungen. Andere Länder hatten definitiv originellere Einfälle…

 

Besucher

 

Wer Besuch von Freunden bekommt, sollte sich rechtzeitig (am besten zwei Wochen vorher – hier drängt sich wieder der frühe Vogel auf) um Guestcards kümmern. Diese benötigt man, um seine Gäste, die nicht Mitglied einer Nation sind und natürlich auch keine Studentenkarte haben, in die Kneipen mitnehmen zu dürfen. Das Kontingent an Karten ist begrenzt. Die personalisierten Karten gibt es im Blue House - vermutlich das einzige blaue Haus - auf dem Campus in der Nähe der Mensa.

 

Die Mensa

 

Die Mensa ist relativ klein und wir waren nicht sehr häufig dort, denn es ist mit rund 4,50 Euro für ein Tagesgericht recht teuer. Es gibt drei oder vier verschiedene Tagesgerichte – auch vegetarisch – und einen kleinen Imbiss, wo man Burger, Pommes und Baked Potatoes mit Krabbensalat kaufen kann. Ich empfehle den Burger mit Pommes. Wer ein warmes Gericht kauft, darf sich an der Salatbar einen Salatteller zusammenstellen. Natürlich kann man dort auch belegte Brötchen, Schlickersachen, Getränke und Eis kaufen.

 

Was hat Växjö sonst noch zu bieten?

 

Växjös Innenstadt ist zwar kein Shoppingparadies, für eine Stadt mit ca. 70.000 Einwohnern aber recht ordentlich. Es gibt natürlich einen H&M, ein paar Jeansläden und ein riesiges Sportgeschäft (Stadium) – die komplette Fußgängerzone kann man jedoch schnellen Schrittes in zehn Minuten durchqueren. Cafés gibt es dort drei oder vier Stück und neben dem Grace noch einen weiteren Club (Name ist mir entfallen), wo man in Sommernächten sein Bier in Hängematten trinken kann. War auf jeden Fall ganz nett dort – nur eben sehr teuer. Sportbegeisterte können Spiele des Eishockey Drittligisten Växjö Lakers im Eisstadion neben dem Fußballstadion besuchen. Die Stimmung dort ist wirklich sehr gut, da der Fanblock während der gesamten Spielzeit sehr aktiv und laut ist, sodass sich ein Besuch absolut lohnt! Man sollte sich Sitzplätze gönnen, denn 3x18min Nettospielzeit plus 2x15min Pause auf einer Holztribüne zu stehen, fand ich schon sehr anstrengend. Im Fußballstadion war ich selbst nie, aber da Östers mittlerweile in der ersten Liga kickt, könnte man das inzwischen in Betracht ziehen. Zwischen Uni und Innenstadt liegt der wunderschöne Växjö-See. Er hat einen Umfang von ca. fünf Kilometern. Die Strecke ist wirklich perfekt zum Joggen und Spazieren und bietet zudem viele nette Plätzchen zum Verweilen. Direkt am See gelegen befindet sich das städtische Schwimmbad mit zwei Rutschen mit Zeitnahme (Rekordjagd!), Sauna (im Eintrittspreis enthalten), beheiztem Außenbecken, Sprungtürmen und Badelandschaft. In unmittelbarer Nähe zum Campus befindet sich das Teleborgzentrum. Dort gibt es einen Pizzaund Dönerladen, einen Frisör, eine Bank, einen Schuster und einen ICA-Supermarkt. Ein wenig weiter entfernt steht der große Willy´s Supermarkt. Dort ist es etwas günstiger als bei ICA. Außerdem gibt es noch einen Netto und in einem Gewerbegebiet sogar eine Lidl-Filiale. Aus dem Sortiment von ICA und Willy´s kann ich ein paar Produkte besonders empfehlen: - Die Daim-Torte: Der vielleicht beste Kuchen der Welt aus dem Tiefkühlfach - Skagen Röra: Ein sehr cremiger Krabbensalat – sehr gut zu Kartoffeln oder auf Brot - Marabou Digestive und Marabou Mint Krokant: Schokolade - Das große Sortiment an Zutaten für mexikanische Wraps im Willy´s - Tiefkühl-Köttbullar - Karin´s Lasagne: Eine sehr gute Alternative aus der Mikrowelle - Gröna Kolen: Wer bei Frost auf Grünkohl nicht verzichten mag, findet ihn tiefgekühlt in 500g-Einheiten im Willy´s Wer auf Kohlensäure verzichten kann, der kann auf den Kauf von Mineralwasser verzichten. Das Leitungswasser ist sehr gut zum Trinken geeignet.

 

Falls es noch Fragen gibt, beantworte ich sie natürlich gerne per E-Mail ( chr.seifert (at) gmail.com ) oder ICQ ( 112732850 ).

 

Zum Schluss bleibt mir noch, Dir eine ebenso schöne Zeit in Växjö zu wünschen, wie ich sie hatte! Es würde mich freuen, im Anschluss Deinen Erfahrungsbericht lesen zu können. Christian Seifert  

 

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